Das Irrlicht und 99 weitere Versuche die Welt zu (v)erklären Teil 1 (German Edition)
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Mit Tom Hardy, Ruth Wilson u. Live in Dingle aus Los Angeles. Keanu Reeves, Loop Jubilee u. Marco Huck - Mirko Larghetti Leone. Mit Henry Fonda, Charles dorff. The Order Of Israfel Bennent u. Ein pralles Viktualienmarkt-ProbierTour siehe Sa Spiel mit den Mythen des Wilden Westens. Max Grosch violine Ward Baker. Henker, Huren, Hexen siehe Sonntag Nass und tot Mit Tom Selleck u. USA und virtuoser Pianobegleitung vorgetragen. Steel Leg Experience, Lars Lyken. Neptunbrunnen Gangster in einem Hotel in Florida aufnimmt. Die Kirchen der Residenz: Mit Katja Riemann, Maxim Mehmet.
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Mit Jack Huston, Lindsay Haun u. Bundesliga am Sonntag Frau Heinrich kommt; DTM, Ruder, Radsport u. Mit Krister Henriksson, Lena Endre u. Mit Sophia Loren, Vittorio de Sica. Mit Anna Loos, Wanja Mues u. Spitzen-Pferde laufen um Gruppe 3-Ehren Tief unter der Erde verstecken sich die Menschen nach der alles vernichtenden Katastrophe in einem verschachtelten Tunnelsystem, in dem die Schwerkraft Kopf steht.
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Das spannende Remake des Western-Duells zwischen einem verschuldeten Farmer und einem charismatischen Outlaw. Mit Wesley Snipes, Woody Harrelson. Mit Gene Evans, Steve Brodie u. Mosaikartig zusammengesetzte Ereignisse der Julikrise: Wiener Kongress Carl Lutz: John Butler Trio, 2: Mit Humphrey Bogart, Lauren Bacall u. Mit Rob Ramsay, Zoie Palmer u. Was haben Kohlbeete mit menschlichem Nachwuchs zu tun?
Es beginnt eine labyrinthische Tour durch seine sexuellen Fantasien. Hans Stark Sorbonne, Paris. Am Lilienberg 5 SUB Garchen Rinpoche, tibetisch-buddhistischer Meister. Ein Vortrag von Anca Gerner. Di Diamantweg-Buddhismus siehe Di Das fromme Elend ter der Orgelempore; Pacellistr. Mit Emma Stone, Viola Davis u. Nach dem Roman von Lion Feuchtwanger. Tricks der Tiere; Tricks der Tiere Mit Stefanie Stappenbeck, Hannes Jaenicke u. Dunkle Seite des Stahlmagnaten Der pure Horror in einem Feri- M. Mit Charles Regnier, Maria Sebaldt u.
Nach den Comics von Frank Miller. Mit Vinnie Jones, Scot Williams u. Ein temporeicher Slapstick-Overkill mit einer Herrenpartie, die in Litauen als wilde Hatz durch saublutige Dilemma eskaliert. Mit Marguerite Gance, Jean Debucourt u. P 1 CLUB Mit Mathieu Amalric, Emmanuelle Seigner. Werner Schiffauer Kulturanthropologie , Dr. Martina Gedeck, Birgit Minichmayer u. Mit Gregory Peck, Sophia Loren u. Mit Emma Thompson, Hugh Grant, Salsa, Bachata, Merengue und Kizomba tanzen mit salsaclubmunich.
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Full text of "Friedrich Schlegel and Goethe, A Study in Early German Romanticism"
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Ohne Die GoldeMo Rote Sonne So Ray Knaller aus New York Di Alt-J aus Di Der Rapper Monaten noch in kleinen Mi The Lucky Punch u. H 39 Mi Impericon Never Say Die! The Amity Affliction u. Sonic Abuse, Contrasts, Concierge, Hostages Spider Murphy Gang 3. Mit dabei sind diesmal: Naomi Isaacs Quartett, Charly Antolini Letzte Instanz, Vroudenspil, Nachtgeschrei u. Symphonien von Franz Schubert Nr. Abonnementkonzert, Programm Junges Publikum. Die Geschichte Lateinamerikas im Spiegel ba Abonnementnist spielt Werke von Beethoven, Schumann, konzert. Haydn, Der klassische Salon zum Chor und den Prager Philharmonikern.
Ada Ramzews, Martina Wimmer. Haydn, Weber und W. Mozart, Schulhoff und Schubert. Werke von Nielsen, Sibelius und Tschaikowsky. Willensfreiheit gibt es nicht! Damit bin ich beim Untertitel dieser Arbeit: Um das so umrissene Thema abzuhandeln, ist dreierlei zu leisten: In dieser Reihenfolge geht es nun weiter. Die Arbeit ist ganz im Sinne des neurowissenschaftlichen Zugangs objektwissenschaftlich angelegt. Es wird hypothetisch davon ausgegangen, dass es etwas gibt, und es wird gefragt, ob diese Existenz-Hypothese berechtigt ist.
Das hier fragliche Etwas ist die Willensfreiheit. Das unterlasse ich von nun an. Ich spreche nur noch von Willensfreiheit. Ich tue es, weil die Neurowissenschaftler die Begriffe nicht trennen. Schaut man sich die Bestimmungen der Willensfreiheit durch die Neurowissenschaftler an, so stellt man fest, dass sie die Willens-, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit sich wechselseitig bestimmen lassen. In all diesen Bestimmungen implizieren sich Willens-, Entscheidungs- und Handlungsfreiheit wechselseitig.
So frage ich beispielsweise nicht, ob jemand, wenn er etwas trinken will, weil er durstig ist, wollen kann, dass er nicht trinken will, und ob man von ihm, falls ihm dies nicht gelingt, sagen muss, er sei nicht willensfrei. Nun nehme ich eine Differenzierung vor: Ich unterscheide drei Varianten der Willensfreiheit: Das Libet-Experiment mag als paradigmatische Realisierung dieser Willensfreiheitsvariante gelten.
Er verwirft also die Existenz-Hypothese. Er ist also schuldig und deshalb zu Recht des Paradieses verwiesen worden. Im letzteren Fall hat er freiwillig gehandelt. Wehrdienst verweigern, Studienfach aussuchen, Wahl eines Berufs, Heirat eines Lebenspartners, Eintreten in eine politische Partei, Kauf eines Hauses und dergleichen existenzielle Entscheidungen und Handlungen mehr. Es lohnt sich, den Implikationsgehalt dieser Willensfreiheit zu explizieren. Die Besinnungsfreiheit setzt ein Potenzial voraus, von dem manche philosophischen und biologischen Anthropologen meinen, es unterscheide den Menschen vom Tier vgl.
In welcher Lage befinde ich mich? Was mache ich hier eigentlich? Wie stelle ich mich dazu? Die abgesehenen Folgen verschiedener Handlungen sind stets voraussichtlicher Natur. Fasst man diesen Explikationsbefund zusammen, so kann man sagen: Diese hat er aus eigener Einsicht gewonnen oder er hat sie sich zueigen gemacht. Zwar hofft A, dass das Tun von X bestimmte Folgen haben wird, doch kann er sich dessen nicht ganz sicher sein.
Die daraus resultierende Handlung schreibt er sich als Besinnungs- und Vollzugsinstanz zu. Ich greife also nicht Kritiken an LIBETs Experiment auf, die besagen, dass das, was er untersucht habe, gar nichts mit Willensfreiheit zu tun habe bzw. Eines sollte damit klar sein. Durch raffinierte experimentelle Inszenierungen z. Gesetzt den Fall, die experimentellen Befunde sind valide, so ergibt sich daraus gleichwohl nicht, dass es keinen bewussten Willen und mithin keine Willensfreiheit gibt. Daraus ergibt sich aber nicht, dass dann auch einschlusshierarchisch umfassendere Handlungen nicht willensfrei vollzogen werden.
So ist es offensichtlicher Unsinn, zu sagen, dass die Studienfachwahl eines Studierenden deswegen nicht besinnungswillensfrei vollzogen worden sein, weil er "unbewusst" oder "automatisiert" also nicht willensfrei seine Bewebungsunterlagen mit der linken Hand in den Briefkasten geworfen hat. Die im Lebensvollzug von Menschen erfahrene Willensfreiheit setzt stets eine Instanz voraus, die sich als ein Ich, das handelnd zu fungieren vermag, begreift.
Sehr deutlich tritt dieser Ich-Bezug bei der Besinnungswillensfreiheit hervor. Hier taucht das Ich gleichsam doppelt auf, als besinnende Vollzugs- und als besonnene Gegenstandsinstanz. Doch auch bei den beiden anderen Willensfreiheitsvarianten wird er vorausgesetzt. Es gibt kein Freisein ohne personalen Ich-Bezug. Es widerspricht dem lebenspraktischen Erfahren von Willensfreiheit, sie so zu bestimmen, als erfordere sie gleichsam das Vorhandensein eines kausalen Nullpunkts.
Die Versuchspersonen sind gebeten worden, an einer Untersuchung teilzunehmen. Sie sollen, so sagt man ihnen, eine besondere Intention bilden, die Intention "spontan" zu handeln. Das tun sie sodann und sie erfahren sich dabei als ein personales Ich, das die Intention, spontan zu handeln, realisiert. Ihr willensfreies Handeln ist also intentional gebunden. Kausale Nullpunkte lassen sich nicht instruieren.
Dies ist eine Erweiterung des Moments der intentionalen Gebundenheit. Die einzelnen Glieder sind untereinander inhaltlich folgerichtig geordnet. Ich habe das, was mit Willensfreiheit angesprochen wird, zu explizieren versucht. Ich will mit einer Gegenfrage antworten. Er liefert jedoch notwendige Denkvoraussetzungen.
Auch der Kosmos der Naturwissenschaften ist ein "Kunstwerk". Jede Denkform zeichnet sich durch einen nur ihr eigenen Gegenstandsentwurf aus: Das kann erforscht werden! Dieser Gegenstandsentwurf ist konstitutiver Teil der inwendigen Architektur einer Denkform. Jedes wissenschaftliche Erkenntnisunternehmen geht davon aus, dass das Erkennen eine vierstellige Relation ist, deren Prozessieren einer regulativen Leitidee untersteht: Die Leitidee ist die der Wahrheit diese kann unterschiedlich gefasst sein, z.
Erkenntnisobjekt, Erkenntnissubjekt, Erkenntnismittel und Erkenntnisergebnis. Sie machen das grundlegende Ordnungsraster jedes Erkenntnisunternehmens aus. Es gibt demnach ein Erkenntnisobjekt, welches nicht zugleich das Erkenntnissubjekt sein kann. Und es gibt Erkenntnismittel und Erkenntnisergebnisse, welche nicht zugleich Teil des Erkenntnisobjekts sind und so weiter. Auch der Hermeneutiker geht davon aus, dass jeder Wissenschaftler, der sich einem bestimmten Gegenstand z.
Im Verweisungszentrum einer jeden Denkform steht die Eigenart des Erkenntnisobjekts. Er lebt in einer bedeutungshaltigen Welt. Er erstellt neue und er handelt bedeutungshaltig. Der Gegenstandsentwurf der gesamten klassischen Naturwissenschaften ist der physische Kosmos. Es gibt Masse und Energie. Es gibt Einheiten derselben. Diese sind in einem physischen Raum verteilt. Eine denkbare Spezifizierung ist die neurowissenschaftliche Analyse des Gehirns. Wie schwer ist X? In welcher zeitlichen Erstreckung existiert X? Welche elektrische Ladung hat X? Daraus ergibt sich die bemerkenswerte Tatsache, dass die Erkenntnisergebnisse der Naturwissenschaften im Kosmos der Naturwissenschaften nicht vorkommen.
Im physischen Kosmos gibt es sie nicht. Aber nicht nur die Erkenntnisergebnisse finden im physischen Kosmos keinen Platz, auch die empirischen Daten, also das wichtigste Erkenntnismittel , sind physisch inexistent, denn er ergibt keinen Sinn, beispielsweise nach der elektrischen Ladung der Daten zu fragen, die ein bildgebendes Verfahren liefert. Diese bemerkenswerte Tatsache macht die physische Denkform aber nicht zu einem in sich inkonsistenten Erkenntnisunternehmen. Der so genannte performative Selbstwiderspruch ist durch die basissemantischen Differenzen aufgehoben.
Wer es "formaler" mag: Eine Aussage, die eine Menge von Aussagen umfasst, kann nicht zugleich ein Element dieser Menge sein. Und dann ist da noch der Schreibtisch des Physikers — der "Schattenschreibtisch". Wenn man die ontische Differenz zwischen "Sinnen-" und "Schattenschreibtisch" vergisst, "so glaubt man leicht, dass physikalische, U. All dies sind Begegnungen mit Eigenarten einer pragmasemantisch gehaltvollen Welt mehr dazu unter 4.
Menschen erfahren die Eigenschaften dieser Welt, indem sie sich bedeutungsvoll handelnd in ihr bewegen und mit ihren Objekten umgehen. Und die Welt der Affordanzen ist nicht die Welt der physischen Denkform. Dies mag als neuronales Netzwerk entworfen sein oder als atomare Zitterwolke oder als physikochemische Maschine oder In ihm muss genau das im Zentrum stehen, was aus dem physischen Kosmos "entfernt" wurde: In welcher Weise aber reden Neurowissenschaftler dann davon? Warum nur ist dies der Fall? Weg also mit so antiquierten "mentalistischen Begriffen" wie "consciousness and awareness" ebd.
Denn ordentliche Neurowissenschaftler werden in die Irre geleitet, wenn sie danach suchen, welche "different brain functions" S. Wozu taugen Indikatoren "mentalistischen Zuschnitts", der doch, wie Neurowissenschaftler meinen, unwissenschaftlich ist? Es soll die Abteilung der Erkenntnismittel durchdacht werden. Beides sei kurz durchdacht. Sie fungieren dann in einer erkenntnissemantischen Stellung, die vergleichbar ist mit den indizierenden Beobachtungsdaten in naturwissenschaftlichen Erkenntnisunternehmen.
Und so dienen sie als Erkenntnismittel. Sie sind nicht Einheiten, die im Gegenstandsentwurf der physisch-naturwissenschaftlichen Denkform vorkommen.
Das Irrlicht und 99 weitere Versuche die Welt zu (v)erklären Teil 1 (German Edition)
Sie werden dadurch indikatorisiert: Sie dienen somit als Erkenntnismittel. Hier zeigt sich abermals, wie wichtig es ist, sich die basissemantischen Differenzen des Erkennens klar zu machen. Es gilt bislang weiterhin: Diese Schlussfolgerung, so ist zu vermuten, schmeckt einigen neuropsychologischen Emotionsforschern gar nicht.
Alle Verortungsversuche erweisen sich als Fehlversuche. Dazu kann man nur sagen: Hic Rhodus, hic salta! Das sind Behauptungen, die des Belegs harren. Es macht Sinn, auf sie bezogen " cm, g, sec "- Fragen zu stellen. Eben diese Fragen ergeben aber keinen Sinn, wenn man sie im Blick etwa auf den geistigen Akt einer Entscheidung stellt. Humphrey umschreibt diese Auffassung die nicht seine ist so: Eigenschaften, die kausal irrelevant sind, kann man beliebig hinzudichten oder es sein lassen.
Man stelle die " Ohne anders? In dem hier thematischen Zusammenhang frage man sich: Wird diese Frage nicht beantwortet oder gar verneint z. Mir ist nicht bekannt, dass "mental features" bestimmter neuronaler Prozesse die "Ohne anders? Die Idee, dies zu tun, ist nicht neu. Bereits in der anorganischen Welt finden wir das "charakteristische Merkmal des Psychischen, die Empfindung Dazu ist Folgendes zu sagen: Die emergenten Eigenschaften des Wassers z. Der bei manchen Neurowissenschaftlern so beliebte Begriff der Emergenz z.
Es geht um wundersame Geschichten der Bedeutungsgenese. Sie soll so vonstatten gehen:. Jedes als Wort, Wortgruppe und Satz identifizierte Ereignis wird Hierbei wird meist auch der weitergehende Bedeutungs- und Handlungskontext einbezogen ROTH pendelt in diesen "Analysen" munter zwischen physischen z.
Welches bedingungskausale Wirkquantum kommt mithin den "Wortbedeutungen" als solchen zu? Solche Wunder folgen einem immer wiederkehrenden Strickmuster: Alle drei Versuche, Geistiges, Bewusstseinsgegebenheiten, Erleben und so weiter im physischen Kosmos kausal relevant unterzubringen, sind gescheitert. Blickt man auf das oben gegebene Beispiel vgl.
Man stelle sich einen Schachspieler, der in einem Schachspiel eine Figur setzt, vor. In der semantischen Denkform gilt: Sein Handeln ist bedeutungshaltig — er vollzieht einen bestimmten Schachspielzug. Seine Umwelt ist bedeutungshaltig — es liegt eine bestimmte Schachfigurenkonfiguration vor. Sein Denken ist bedeutungshaltig — er denkt: Es gibt semantische Einheiten. Semantische Einheiten oder Bedeutungseinheiten sind inhaltliche Differenzen oder Unterscheidungen z. Hochklettern vollzogen werden; an A z.
Das Handeln der Menschen, ihr Tun und Lassen, der Umgang miteinander, all dies ist bedeutungsartikuliert und -strukturiert und verweisungskausal verbunden. Von all dem auszugehen, ist den Alltagsmenschen sehr vertraut. Bildlich mag man verschiedene Ebenen trennen: Informationen bei der sensorischen Mustererkennung , Mesoebene z. In ihnen sind Handlungen griech.
Es sind dies leibhaftige Handlungen leibhaftiger Menschen. Baum, Steine, Berge , zu baulichen Gebilden z. Haus, Stadt und dergleichen mehr. Der pragmasemantische Mensch ist also kein entleibtes reines Geistwesen, sondern ein durch sein Handeln seiner Umwelt leiblich verbundenes. Die pragmasemantische Leiblichkeit ist dabei eine semantische.
Der " Geist " der semantischen Denkform ist sehr irdisch, sehr praktisch und sehr handfest. Dies zeigt sich auch noch in Folgendem. Als Forscher kann man die verweisungskausal-funktionale Rolle einer bestimmten Handlung eines einzelnen Menschen in einen individuellen Zusammenhang stellen. Dann geht es um die Verweisungscharakteristik dieser Handlung im Lebensvollzug eines einzelnen Menschen. Man kann eine bestimmte Handlung aber auch in einen interindividuellen oder sozialen Zusammenhang stellen. Dann geht es um die Bedeutung einer Handlung, die sich aus ihrer funktionalen Stellung in einem Netz von Anschlusshandlungen verschiedener Menschen ergibt.
We have seen that Goethe's realism keeps clear of mere naturalism. The selection of typically perfect scenes from nature, " das Erkennen des Vortrefllichen," is idealization. This selective treatment was also accorded to historic themes and persons, as is patent to all in Gotz, Egmont, and Tasso, That such personalities were often used as mouthpieces for the poet's own thought and feeling, his own deepest problems and firmest convictions, was equally apparent in the " Faust- fragment " and the Prometheus.
Let us now turn to Friedrich Schlegel's utterances in the letters. He turns rather to human problems, to history, philosophy, art, and we shall find Goethe's influence greatest here. Nevertheless one remarkable passage occurs: Lasst euch zu der hellen Einsicht herunter, und verstandigt sie, was nennt ihr Natur? Etwa alle einzelne Dinge, so vorhanden sind? Oder die Seek des Alls? Das machtige Leben, das in allem, was entsteht und untergeht, seine eigene, unendliche Fiille, in wechselnder Liebe und wechselndem Kampfe mit sich selbst, ewig verschlingt?
Oft scheint es, als meintet ihr alle Begungen des Menseh- lichen Herzens in ihrer Uppigkeit und Ausschweifungen. Wir brauchen aber unsrer edelsten Kraft nicht zu entsagen. Wir diirfen auch ohne das innere Eintracht hoffen? The latter is a confused recognition of the parallelism of man and nature with Vernunft as the unifying, harmonizing principle in man, as the Sede des Alls is the unifying ele- ment in Nature.
Beauty is nature, not human selection. Thus he begins his first aesthetic treatise, May, Eines derselben ist — das Mannigfaltige muss zu innrer Einheit noiwendig verkniipft sein. Zu einem muss alles hinwirken, und aus diesem einem, jedes andren Dasein, Stelle, Bedeut- ung notwendig folgen. In Hamlet it is the prince's mood, his whole view of the purpose of man. In Gotz it is the German knightly spirit, its last effort to rise before it is extinguished. With Gotz dies ancient virtue and the age of heroes. Shake- speare's Borneo has unity, but our critic has not yet been able to investigate it.
In Don Carlos he has sought in vain for it. This is doubtless a derivative from Goethe's practices as we have seen. The Vernunfi also decides upon the lesser divisions of a work of art. These lesser divisions should flow together like waves and not disturb the continuity of the whole. This is really directed against all types of regular stanza, a series of which cannot form a natural organic whole.
This is to be associated with Friedrich's marked preference for Goethe's free rhythms. Truth requires depth and likeness to nature. To the first Goethe, Schiller, and Klopstock he recognizes no others have equal claims. Their relations to the second are unlike. He knows the world and several passions well. Klopstock is especially successful in catching the notes of the inner life.
The characteristic of the poet is " Trieb zur Darstellung," but it must be a representation of poetic materials. His per- fection is " die allgemeine Fiihigkeit alles gut darzustellen. Indeed, Schlegel insisted later that some of Goethe's poems were products of this form-instinct alone, pure form-poems without content. But a poem, to desei've the praise of those who alone are competent judges, must be more than formally perfect, it must have "einen grossen Gehalt. Greatness of heart was ascribed to Werther, and Faust was a great man in contrast to Klinger's Faust.
It is hardest to judge of the content of a poem. There is, however, only one unconditional law, " Vemunfteinheit" ideal unity, or as he formulates it, "dass der freie Geist stets siege iiber die Natur. There is not ouly a type of poetry for each age, people, rank, but for each individual. Yet the more individual, the les3 intelligible to the world at large. The poets generally compose only for themselves, and yet for the great number of them it remains an eternal truth, " wer fur die Welt lebt, in dessen Herzen muss Raum sein fur eine Welt.
Only Shakespeare, Goethe, Klopstock, Schiller, and Wie- laad are considered in this first aesthetic sketch. It is apparent that he is working out his principles from the works of these authors, among whom Goethe bears the chief part. This sketch was intended merely as a statement of the most general laws of poetry, according to which a critic might pass valid judgments upon any given poem. For the poet himself " giebt's koine Gesetze.
This is still Storm and Stress. These laws are only for the critic.
Ingo Grinowski
A passage in reply to certain restrictions of August Wilhelm brings out more fully Friedrich's conception of the artistic unity of a poem. The Seek or Herz of a poem is what we call Geist in man, Gott in creation, i. Here occurs also Ubid. In the following December utterances occur which show a change. The " Vernunfteinheit " which he now calls "poetische Sittlichkeit " is the product of the poet alone, a demand of art, not a gift of nature. The definition of the nature of the poet is now changed to "Harmonie innrer Fiille," which accords well with a deepened insight into Iphigenie and Tasso.
The essential attitude of the poet is an instinct for the consciousness of this inner fulness in harmony. The external manifestation is as before: When Schlegel goes to the Greeks, it is to the dramatists, not to Homer. This is in accordance with our assumption that he proceeds from the Iphigenie, but is explainable perhaps equally well on other grounds.
Yet it remains psychologically impossible for Schlegel to have gone to the study of the Greeks without taking with him pretty fully developed notions of the drama. These were formed chiefly from Goethe's practice. Hence we are somewhat justified in suspecting a transference of Goethean qualities into the Greeks when Friedrich finds perfect harmony in Sophocles, and declares that tragedy best where "das Herz der siegende Gott ist," in the contest with fate.
Few other traces remain to be noted. Friedrich's mas- terly sophistic defense of lying 2 may be a reminiscence of 1 Ibid. Er schweift also nirgends sehr ab, stosst nie an ; mit einem Worte, er hat so etwas der Tugend Ahnliches, in kritischen Fallen muss ihm der liebe Gott helfen. Er ist alles, was ein gewohnlicher Mensch sein kann. Die Bildner der Menschen haben ihre Einrichtungen, als Staaten und Religionen, und in kleinen Kreisen, Gewohnheiten und Cursivmoralen, an die man glaubt durch Ehre und Schande, nach den allgemeinen Eigenschaften der Klasse recht sehr gut gemacht, nur die Menschen unschadlich, und doch auch ein klein wenig gut zu machen.
Fur gewohnliche Menschen verdient daher der Inbegriff dieser Eigenschaften, welchen du Fehlerlosigkeit oder Rechtlichkeit nennen kannst, alle mogliche Empfehlung, und lass uns ja das Genie nicht machen wotten. Das wahre Genie kann sich nicht in diesen fremden Massstab fugen, bald iiberspringt es ihn weit, bald bleibt es zuruck. But compare the above passage with that of Werther May 26 , " man kann zum Vortheile der Begeln viel sagen," etc.
Hence, of this first period we may say: Friedrich Schlegel's public career began in November, The first recorded recognition of him by the Weimar poets is in a letter of Schiller to Goethe, August 8, He writes, " Schlegel's Bruder ist hier: Goethe could have had access to the journals in which Friedrich's essays appeared, but we have no record of his reading them or caring to read them. The essays here meant are the following: Monat- schrift, July and August, ; review of Condorcet's " Esquisse d'un tableau historique," etc. The most important of these was perhaps the first, which shows the influence of Winckelmann, Herder, Humboldt and Schiller.
Carl Alt 3 has shown that they are aesthetic decendants of Schiller's earlier essays. They are thus pendants of Weimar classicism in a large sense, but not directly related to Goethe. The Diotima alone makes refer- ence to Goethe. Here Goethe and Shakespeare are mentioned as the greatest masters in the delineation of feminine charac- ters.
Their women are richer for the understanding but not more beautiful or delicate than those of Homer, the " Ionic Bard. They are easily accessible in Minor's edition and their contents are analyzed by Haym. We shall consider only those which offer materials for the problem in hand. We must, however, note the personal relations of Friedrich.
He needed a publisher in order to live. His ambition was scarcely satisfied with less than the best organ, which at that time was Schiller's Horen. But two things stood in the way. The need of this journal for classic contributions was already supplied by Wilhelm v. Humboldt, and Schiller was pleased neither with Schlegel's character, whom he called "einen unbescheidnen kalten Witzling," 4 nor with his literary ability, about which anyone might be justly scepti- 1 HRS. Schiller und die Bruder SchUgd. One essay was refused and there now seemed to be no other opportunity of entering the charmed circle of the organ of the Weimar classicists.
Schlegel turned to Reichardt, whose DeutscMand was opened to him. Now Reichardt happened to be in a feud with Goethe and Schiller, and gladly made Schlegel the cat's paw in taking revenge. The latter was already unfriendly to Schiller, and had been rendered more so by Caroline, the dominant spirit of the Jena circle which he was soon to enter. The purpose of this Jena coterie seems to have been to separate the great poet friends, to reduce Schiller, to place Goethe on the highest pinnacle of fame, and to establish its members as literary dictators.
Such a program pleased Friedrich and he readily lent himself as the foremost instrument in carry- ing it out. The first blow in this campaign was the review of Schiller's Musenalmanach fur Having developed from Schiller his theory of objectivity as the essential of all art, 1 he now makes application of it to concrete cases. He has no respect for persons. With dictatorial mien he assumes the judge's chair, and the higher the master the sterner and more search- ing the criticism. He has not yet provided himself with the Filzschuhe of his later years. He does not shrink from insult if it only seem witty enough.
In the review praise and blame are mingled, but in un equal proportions. The epigrams are so numerous and excellent, he says in substance, that a complete theory of this kind of poetry might be developed from them. Der Tanz is too long, and too earnest. It has no poetic unity and combines the prolixity of Ovid with the heaviness of Propertius. The elegy is not at all adapted to Schiller's quick fire and terse strength. Schiller in his prime knew better how to choose 'Alt, pp.
Would he have par- doned himself such a work as Pegasus then? For comic poems are uninteresting unless they have original joyousness, wit, grace, and urbanity. So many phrases, so many offenses. But, he adds, this must not disturb any one's satisfaction in Schiller's return from the subterranean vaults of metaphysics into the light of day as a poet.
The Ideale will win him friends. The Macht des Gesanges is disfigured by incor- rect figures of speech. The Wurde der Frauen is monot- onous and wholly lacking in taste. It is not a poem at all. It gains by reading it strophe by strophe backwards. The characters are not realistic, but idealized downwards beneath the truth. Der Besuch pleases Schlegel best. MeeresstiUe is very attractive, but must be read in connection with the text from which it is taken, in order to have its due effect. In one of the epigrams " athmet eine zarte Griechheit, und iiberall jener echtdeutsche, unschuldige, gleichsam kindliche Mut- willen, von dem sich in einigen epischen Stiicken der Griechen etwas Gleiches findet.
August Wil- helm's contributions are generously praised, while Schiller's aesthetic essay is barely mentioned. Goethe's translation of Bmvenuto Cellini is too long and monotonous for such a journal. The chief attention of the reviewer is devoted to Shakespeare's Hamlet. The exegesis in Wilhelm Meister had pleased the elder brother very highly, but Friedrich him- self had brooded over Hamlet and reached other results. Goethe was in part mistaken. A critic must not be merely an exegete, must not merely account for the existence of a work of art, but must pass upon its merits as art.
The critic must not merely appreciate the beauties of a piece, but be able "giiltige Grundsiitze richtig anzuwenden. He took licenses with Hamlet. Er ist auch wohl zu, sehr Dichter, als dass er sich seiner Schopfer- kraft ganz entaussern und mit der treuen Euthaltsamkeit eines bescheidenen Forschers die Werke eines andern Dich- ters erklaren konnte.
Goethe's harmonious soul could hardly under- stand the sublime despair of Hamlet. Nachher liess ihn das Geschick, zu nachsichtig, mit seinem Genius allein. The passage is too long for citation, but indicates a purely Storm and Stress conception of Faust. Das ist denn freilich prachtiger unci auch poetischer. This was Goethe, ein Fragment, which had immediately won for its author the reputation of an uncon- ditional and blinded eulogist of Goethe's poetry. Goethens Poesie ist die Morgenrothe echter Kunst und reiner Schonheit," etc. The central idea is that the beautiful is the true standard of Goethe's work.
Its character is objectivity. And yet the poet is not strictly objective but stands midway between the objective and the characteristic. For this reason he is the artist of the future. The whole panegyric contains little else than what we have already seen in the correspondence of Friedrich. The increased enthusiasm is due to the appearance of Goethe's recent brilliant performances, his Roman elegies, Venetian epigrams, and Wilhelm Mehter.
The letters arc full of expressions of it. Goethe muss die Hiinde im Spiel gehabt haben. Es gefallt mir millionenmal besser als Marchen und Ausgewanderte. Friedrich's admiration of Goethe is of too early origin, and exaggeration too firmly ingrained in his nature, to compel such a conclusion. But it is not impossible, nor improbable, that he considered it a most fortunate situation to be able to turn his honest enthusiasm to literary profit. He had always desired to stand well with Goethe, though his admiration had not been wholly unmixed.
When now Friedrich arrived in Jena, in August, , Goethe and Schiller had already nearly completed the prep- aration of those remarkable distichs, the Xenia, which were soon to interest and alarm the whole literary and journal- istic world of Germany. The plan, suggested by Goethe, December 23, , and approved at once by Schiller, began as a reply to the enemies of the Horen, a simple satirical volley at the various journals of the day, but grew larger and more inclusive from time to time, until it promised to become a vast manifesto of a thousand distichs against all tendencies not in harmony with Weimar classicism.
It is no part of our task here to follow this development in detail. The production of Xenia continued up to the last moment before the last sheets of the Musenalmanaeh fur went to press. Goethe and Schiller were together in daily conference from the middle of August until the first week in October. During this period the collection received its final form, was reduced to half its volume, and published.
During this period of daily cooperation Schlegel's review of their Almanack came to the eyes of Goethe and Schiller. There appeared also selected passages from Friedrich's Studium, with their paradoxes and exaggerations. We have no record of the reception of the works, and no comment upon their contents, for the correspondence ceased in August. A most valuable index of Goethe's attitude toward Schlegel is thus wanting. All is left to inference. Schlegel had begun to regret his folly before he set out for Jena, but Korner's letter to Schiller in Friedrich's behalf arrived too late with its assurances that the poet had no greater admirer than this same foolhardy young critic.
The public praise of Goethe and degradation of Schiller seemed an effort to alien- ate the friends. At any rate it was an unwarranted piece of insolence from a mere upstart in letters. It was also a type of literary and aesthetic mischief which deserved a heavy hand.
There was still time to remember the belated guest with a due number of the spiciest gifts. The Schlegels had already been remembered by two distichs, Frage 1 and Antwort , which recognized their services in the contest against Nikolai and the Philistines. These were now given an unfavorable turn before publi- cation. Their bolts fall still upon the Trojans, but often also "blind ins Blaue hinein. Schlegel, Bottiger, Wieland, and Eschenburg. The real attack upon Friedrich begins with No. They would say of themselves simply what " die albernen Burschen " say of them. The next nine distichs bring into ludicrous juxtaposition a number of Schlegel's utterances on the nature of Greek art, its contrast to modern art, etc, etc.
Finally the desire of the brothers to become teachers at once, before they have had time to become masters, is sternly rebuked. The great number of these Xenia, only exceeded by those of Reichardt and Nikolai, has been readily explained by some as due to Schiller's personal animosity. Schiller was offended, and justly, too, but there is another side to this question. Schlegel's works were programmatic.
They out- lined a vast work in a most promising field in the most immediate relations with Weimar classicism.. They made vast promises which would assure their author an honorable place in the world of scholarship and letters, if well fulfilled. If iU done, these works might cast reproach upon the whole 1 GSBr. Schiller saw this, felt that Schlegel would play a leading r6U, if at all possible, and therefore decided upon a thorough eastigation of his earliest follies and imper- tinences. It was as the type of literary revolution that Schlegel was attacked.
What now is Goethe's share in all this? These Xenia have been attributed with remarkable unanimity to Schiller. Goethe cannot be proved to be the author of any one of them. Schiller's style seems manifest in most of them, but this alone is no safe criterion. Even if we assume that Goethe is not the author of any single Xenion against Friedrich, the following facts are still to be considered: This demonstrates Goethe's intention to accept responsibility for the whole ; he subscribed to the Schlegel satire as readily as Schiller to the Reichardt cycle: Certainly this mutual criticism did not cease while the poets were in daily conference during August and Sep- tember.
The retention of a score of blows at Schlegel in the final collection, when over half the original number were condemned to privacy, seems to imply a mutual belief in their justice and importance: The correspondence shows nothing but exchange of masses of Xenia, complete and having the 1 GQK, December 16, Those against Schlegel were composed at a time favorable to such mutual composition: Thus Herder and Wieland escaped, though there was occasion enough to satirize both.
Hence the Schlegels could not have been recognized as of their circle: The majority were against ridic- ulous passages in Schlegel's essay, which, if unchallenged, might react against the good cause of classicism, which Goethe had more at heart than had Schiller himself. He attributed the whole attack to Schiller, and considered it an expression of personal hatred.
Goethe was wholly exonerated. To Bottiger he likened the poets to a giant walking arm in arm with a dwarf, and Schiller especially to lame Hephaestus attempting to imitate the natural movements of Hebe. As late as April 1 he sent five pitifully absurd epigrams against Schiller to Rahel in Berlin for private circulation, 1 while he sang Goethe's praises in private and in public.
Friedrich's utterances were not confined to private circles, however. He gave the XenienaXmanach a spicy review in Reichardt's Deutschland, in which the Xenm figured as like that Vergilian monster " fama, malum qua non aliud velo- cius ullum," etc. The reviewer chooses a simple device to let them characterize themselves, by quoting about a dozen distichs in immediate succession without comment.
Here follows a characteristically Schlegelian passage in which the 1 BXm. Xertia figure as "klassische Grobheiten" not wholly in place, sometimes betraying base hatred, and not even sparing the grave of a noble unfortunate. Friedrich takes up the challenge to the Chorizonten, " Die Aufyabe," and declares it is Schiller's voice, who rejoices in the fact that in his anonymity he can be mistaken for Goethe.
The passage ends with the prophecy "Heuer spanisches Pfeffer, iibers Jahr asafoetida. This manner was favored by his reputation out- side Jena and Weimar as the herald of Goethe's preeminence in art. To those who did not know better Schlegel seemed to enjoy the most intimate personal acquaintance with his idol. His utterances must therefore have a sort of ex cathedra authority in the world of letters. Ridiculous enough, but certainly true. Goethe complained of it to Schiller, and explained it to Wieland as inevitable. Fraulein von Schim- melmann could not believe in Goethe's moral character because of this assumed intimacy with the Schlegels.
When Friedrich assured Reichardt that Goethe had not written the Xenia against him, he believed it unquestioningly and wrote Schiller at once demanding information respecting their authorship. All this supposed intimacy has absolutely no foundation at this date, as shown by the above blunder in respect to Reichardt and by his error in solving the Avfgabe, which is by Goethe himself. Schlegel played the rdle of "Gelehrter Geek" in his review. As a prophet he was equally un- successful, for it was Schiller who opposed a repetition of the attack and proposed to shame their adversaries by publishing the beautiful Bcdladenalmanach for , and 1 MS.
It may be noted in passing that the distich became a favorite form of epigram for Friedrich, 1 though their con- tents smacked more of the Sudelleoche than of the Xenia. The essay on Georg Forster was called out by the Xenia. Its democratic tone, as we have noted, wrote its author completely out of favor with Goethe. However, there were other things beside the Xenia in the Musenalmanaeh for , and these offered excellent opportunity for paying off old scores.
It contained no less a masterpiece than Alexis und Dora. Friedrich greets this with an unbounded enthusiasm which excuses all imperfec- tions or turns them into supreme excellences. It is an idyl in the true Greek sense, with a mingling of " epischer Fiille uod lyrischer Glut. His private words are even more enthusiastic. Nur einmal, aber wean es auch das einzigemal bliebe, so wurde sie nie aus meinem Gedachtnis verloschen. Es hat mich mit Entziicken durchdrungen. Das Ewig- ging mir durch Mark und Bein. Eine wolliistige Thrane fiel auf das Blatt. Wie zart ist nicht die Rede des Madchens!
Es ist mir lieber als alles was Goethe je uber Liebe metrisch gedichtet hat. Nur gegen die Wahrheit scheint mir jenes ein kleines Verstoss. Ich er- klare es mir daraus, was Korner mir sagfce, es hat erst sollen eine Heroide werden, dann ist es in diese Form umgegossen. Er hat iibrigens sehr Kecht es eine Idylle zu nennen. Es ist wirklich eine, nur nicht im modern Scbiller'schen Sinn, sondern im Griechischen. Doch versteht sich's, dass sie mehr werth ist als alle Theokritischen und dergleiohen.
Wer so dichten kann, ist gliicklich wie ein Gott! Gehe hin und thue desgleichen. Der Chinese zu Rom has the charm of Horace. Die Eisbahn is praised equally. The tabulae votivae, however, are not all so excellent. Some are mere versified antitheses and com- monplaces, deserters from the van or rear of some philo- sophical discourse. These are of course from the hand of Schiller. A number of them, evidently taken to be from Goethe, are selected and praised as little masterpieces.
Of those dedicated to Mner Schlegel makes two collections, one chaplet in the manner of Goethe's Roman elegies, whose worthiest praise is a thankful silence, the other chaplet — well, he does not wish to disturb anyone else in the enjoy- ment of it. With the excuse that a critique cannot take note of every- thing in snch a rich collection of works of genius, Schiller's product gets but slight attention.
August Wilhelm's Pyg- malion gets twice the space and more unstinted praise than all of Schiller's works together. This review appeared in October. They were in general unfavorable. The Brief e auf einer Reise nach dem Gotthard form a notable exception. The reviewer must have felt sure of their author in spite of their anonymity.
A few pages of well-chosen excerpts, mingled with almost unqualified praise, are devoted to them. In December he writes: This attack was ungracious, seeing that the elder brother derived good profit from some of those very translations. The Horen, he says further, is an example of the usual fate of undertakings brilliantly begun, but too great for the capacity of their editors.
Here occurs also Schlegel's review of Agnes von Lilien, the supposed work of Goethe. This is the most significant and most attractive original contribution which has appeared in the Horen for a long time. It has, however, extravagant and squinting expressions, one poem in it is below freezing, and another is obscure. When the concluding portions appear, he greets them with an " alas! The situations are never used with true artistic spirit and the unity is obscured by disconnected masses of petty detail, etc.
As a last blow the reviewer returns to the subject of translations, and says: At first we hear but little of it. On December 6, Schiller writes with satisfaction of the success of Agnes von IAlien, and reports the astonishing news that the Schlegels consider it a work of Goethe's genius, that Caroline's conception of Goethe had been broadened by it, that Goethe had never created a purer and more perfect feminine character.
Schiller had not been able to resolve to destroy the illusion as yet. The next utterance of Schiller concerns Schlegel's Deutscfier Orpheus. The latter had published a defense of Kant against Schlosser, Goethe's brother-in-law. What Friedrich said was true enough in its way, but his youth, as compared with Kant and Schlosser, and the whole manner in which he wrote justified Schiller in calling his expressions " Impertinenzen. He comments particularly upon the evil purpose and mere party-spirit of the essay.
And then he proceeds to retail a piece of literary news in which his bitterness finds its first vent: It is an appropriate characterization, however, of Schlegel's whole career as reviewer. It is entirely gratuitous to see in this brief, quiet answer a rebuke of Schiller's own tone.
Goethe's friend- ship for Schiller continued to deepen. Whatever his attitude toward Friedrich may have been, it was not altered much. Two weeks after this, May 31, Schiller wrote the famous letter to August Wilhelm, which severed all literary and personal relations with the whole Schlegel family. August Wilhelm made a last effort to excuse himself from any responsibility for Friedrich's offenses, and pleaded for a continuance of friendly relations. But the effort was based on falsehood and personal advantage on August's part, and friendly relations with a household, of which the chief offender was a member, was too uncertain, or, rather, too certain, for Schiller's straightforward character, and the appeal was vain.
As a concession to Goethe the literary relations were partially restored, for August completely repudiated Friedrich's reviews and Greek essay, and pro- fessed to accept the castigation of the Xenia as just. This disruption brought about a triangular relationship which affects the problem in hand.
Goethe's relations to both parties put him into a peculiar attitude, one of the following possible attitudes, either 1 tolerant silence toward 1 IbicL, May 16, Goethe's character is guaranty against the last. That he was expected to play the rdle of mediator with respect to August Wilhelm is clear from a letter of Goethe to Schiller of March, That Goethe should choose one party to the exclusion of the other, except for most urgent reasons, such as literary and artistic incompati- bility, is contrary to his own universality of interest, even if he had had no hopes of spreading his artistic creed through the agency of these younger professed disciples, or if he had had the energy to make a firm stand against the importunity of their friendship.
Goethe did the only thing compatible with his nature. He clung to both parties with a large tolerance for their personal antipathies. This does not imply indifference to one party, nor, on the other hand, does it imply equal regard for both. Goethe's friendship for Schiller overshadowed every other relationship for more than ten years. The Schlegels recognized this fact themselves, at last, and seemed to become resigned to it, though with inward vexation.
Dorothea reported from Jena that Goethe visited no one but Schiller. Friedrich advised against the establishment of a Musenalmanach so long as Schiller had Goethe, and August Wilhelm vetoed the Athenaumsfrag- mente against Schiller, because their publication would in- volve the alienation of Goethe from themselves — a sacrifice too great to make for the satisfaction of revenge. In the essays that appeared from time to time during this period almost nothing of interest to us occurs. Goethe's treatment of Nature in Werther is contrasted with Jacobi's 1 Ibid.
Coldness is a necessary seeming of all classic art, but Goethe is not " gefiihllos " at all. He is simply perfectly plastic. It is important because Goethe read it and expressed his opinion of it. Of course Homer must be a great figure in a complete history of Greek life and art, such as Schlegel planned. Accordingly, we find him early at work upon the problem. In October, , he is in search of an hypothesis concerning the age of Homer.
In November he inclines to the English view as against the German, but has not yet finished reading the Iliad and Odyssey. He finds it incredible that the two epics have come from different or various sources.