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Geschlechtsheterogenität im Schulsystem und ihre Folgen (German Edition)

Durch die Korrespondenz des kognitiven Lernens mit dem affektiven, kann das Fremdsprachenlernen und demnach fremdsprachliches Handeln gelingen. Folglich dienen die methodischen Kompetenzen der Bewusstwerdung und Organisation des eigenen Lernens. Latein erlebt Renaissance in Schulen.

Bericht "Fremdsprachen in der Grundschule - Sachstand und Konzeptionen ". Fremdsprachen in der Grundschule. Bei dieser Untersuchung handelte es sich um ein qualitativ-exploratives Design in Form einer Befragung. Bei dieser Studie kommen zwei von drei Formen der Befragung zum Einsatz vgl. Die Datenauswertung gestaltet sich ebenso als offen und nicht standardisiert, worauf im Abschnitt 4.

Die Umfrage richtete sich an sogenannte inklusive Schulen bzw. Zudem wurde beabsichtigt, aufgrund des Zeitdrucks zu vermeiden schnell und lapidar zu antworten bzw. Dem wurde versucht entgegen zu wirken, indem nach zwei Wochen noch einmal daran erinnert wurde. Insgesamt nahmen 21 LehrerInnen an der Online-Umfrage teil.

Dies entspricht einem relativ geringen Teil der insgesamt potentiellen TeilnehmerInnen. Die Befragung wurde als eine Online-Umfrage gestaltet, um so die Verbreitung und den Zugang des Fragebogens und die Beantwortung der Fragen und die Bearbeitung dessen zu erleichtern. Der Fragebogen siehe Anhang S. Normalerweise entsprechen geschlossene Fragestellungen nicht der Methodologie qualitativer Sozialforschung vgl.

Sie dienen daher vorrangig der Auflockerung und Motivationssteigerung zur Beantwortung der zahlreichen offenen Fragen, da sie mit einem geringeren Zeitaufwand verbunden und leichter zu beantworten sind. Bei den Fragen drei , vier , sieben , acht , neun und zehn handelt es sich um offene Fragen bzw. Freitextfragen, die ohne vorgegebene Antwortkategorien von den Befragten in eigenen Worten zu beantworten sind.

Die ersten zwei Fragen ermitteln die Berufserfahrung hinsichtlich des Lehrens von Fremdsprachen und des Unterrichtens im inklusiven Kontext. Die dritte und vierte Frage versuchen ein konkretes Bild des inklusiven Fremdsprachenunterrichts und seiner Gestaltung zu erlangen. Dabei versucht Frage vier die begleitende Fragestellung dieser Arbeit - "Wie kann inklusiver Fremdsprachenunterricht in der Sekundarstufe gelingen?

Die zweite Umfrage schloss sich der ersten an und baut somit inhaltlich darauf auf. Was verstehen Sie unter inklusiven Unterricht? Bitte beschreiben Sie diesen kurz mit ihren eigenen Worten! Wo setzen Sie ihren Schwerpunkt? Welche Kompetenz erachten Sie im inklusiven FU am. Unterrichten Sie die Fremdsprache in Ihrem inklusiven FU vorrangig einsprachig in der Fremdsprache , zweisprachig Fremd- und Muttersprache gemischt oder muttersprachlich?

Es fand eine Befragung auf expliziten Wunsch einer Lehrerin als telefonisches Interview statt. Diese telefonische Befragung kann als Leitfaden-Interview bezeichnet werden, da die sieben Fragen der zweiten Umfrage den Leitfaden des Interviews darstellten, an denen ich mich orientiert habe. Die telefonische Befragung, die ca. Die Fragen der zweiten Umfrage sind gezielter in Bezug auf die Gestaltung des Fremdsprachenunterrichts formuliert. Deren Intentionen werden im Folgenden kurz dargestellt.

Im Folgenden soll der Prozess der Fragebogenentwicklung skizziert werden. Die Buchstaben bezeichnen vier zentrale Arbeitsschritte. Nachdem alle Fragen zusammengetragen wurden, kam es zum lauten Vorlesen und gemeinsamen Besprechen dieser. Nach und nach wurden die Fragen reduziert und strukturiert. Einige der Fragen wurden bereits im Rahmen der ersten Umfrage entwickelt, kamen dort allerdings nicht zum Einsatz. An die Entwicklung der Fragen schloss sich die Gestaltung des Fragebogens an. Zudem werden bereits im Eingangstext siehe Anhang, S.

Dieses Vorhaben wurde mit professioneller Hilfe eines Informatikers realisiert und war unter dem Link http: Das Anschreiben siehe Anhang, S. Auch bei der zweiten Umfrage wurde versucht einen Anreiz zur Teilnahme zu schaffen, indem ich eine Zusammenfassung der Ergebnisse versicherte. Da es sich bei dieser Studie um ein Verfahren qualitativer Forschung handelte, erfolgte die Datenauswertung interpretierend.

Eine empirische Studie

Hierbei handelt es sich um "ein prinzipiell unscharfes Datenmaterial [ Dies soll meine theoretische Arbeit mit Hilfe praktischer Berufserfahrungen und subjektiver Perspektiven untermauern und sie somit lebendiger und wirklichkeitsnaher werden lassen. Dieses Verfahren der freien Interpretation weist keine Verfahrensregeln auf und gilt daher nicht als "richtige" Auswertungsmethode.

So stellt zum Beispiel die Auswahl der Stichprobe ein allgemeines Problem qualitativer Methoden dar vgl. Letzteres kann ebenfalls durch die lange Bearbeitungszeit von vier Wochen eintreten, da dadurch spontanen Reaktionen bzw. Besonders die dritte Frage der zweiten Umfrage siehe Anhang, S. Dieser ist mittlerweile allerdings inaktiv. Mithilfe der folgenden drei untergeordneten Frageformulierungen soll dies geschehen:.

Schlussendlich soll im Kapitel 5. An dieser Stelle soll dargestellt werden, inwiefern didaktische Grundprinzipien des inklusiven Unterrichts mit denen des Fremdsprachenunterrichts harmonieren. Dabei handelt es sich sowohl hinsichtlich des Fremdsprachenunterrichts als auch hinsichtlich des inklusiven Unterrichts um Prinzipien, die es umzusetzen gilt. An dieser Stelle werden die rechts angeordneten Kerngedanken inklusiven Unterrichts vorgestellt, um diesen in seinen Besonderheiten zu kennzeichnen.

Demnach verliert ein separates Curriculum, differenziert nach Schulformen und folglich nach Lerninhalten, seine Notwendigkeit. An dieser Stelle sei auf das Kapitel 2. Kooperatives Lernen kann vor allem mit Hilfe von Stammklassen realisiert werden. Welche Vorteile heterogenes Lernen mit sich bringt, wird bereits im Kapitel 2. Inwiefern diese in der Unterrichtspraxis Verwendung finden, kann und soll an dieser Stelle nicht thematisiert werden. Dies kann in Form kommunikativer Aufgabenstellungen, Fantasiereisen, Spielen, Improvisationen, Simulationen, Rollenspielen und szenischen Spielen geschehen.

Ganzheitliches Lernen kann besonders gut im Fremdsprachenunterricht realisiert werden, da eine Fremdsprache auf vielerlei Wege vermittelt werden kann. In den Kapiteln 3. Diese Lebensweltbezogenheit muss genutzt werden, um dem Gebrauch einer Fremdsprache einen Sinn zu geben. Es sollte das Prinzip message before form gelten siehe Kapitel 5. Letzteres hat sich inklusiver Unterricht von Beginn an auf die Fahne geschrieben. LehrerInnen wandeln sich hingegen vom sage on the stage zum guide on the side vgl. In Anbetracht des Fremdsprachenunterrichts muss die Lehrkraft "gleich dem Lotsen [ Die Erziehung zur interkulturellen und sozialen Kompetenz erweist sich ebenfalls sowohl im inklusiven als auch im fremdsprachlichen Unterricht als sehr bedeutungsvoll.

Wie bereits beschrieben, stellt interkulturelle Erziehung ein zentrales Anliegen des Fremdsprachenunterrichts dar siehe Kapitel 3. Gleichzeitig kommt interkulturelles Lernen aufgrund eventueller nationaler, kultureller und sozialer Unterschiede auch im inklusiven Unterricht zum Tragen.

Perspektiven der Wirtschaftspolitik

Wo sonst, wenn nicht im Fremdsprachen- und inklusiven Unterricht? Ein weiteres Kriterium, was sowohl im inklusiven Unterricht als auch zunehmend im Fremdsprachenunterricht verlangt wird, ist der Einsatz alternativer Leistungsbeurteilungen. Diese Leistungskultur ist in Deutschland eher als Leistungskult der Gesellschaft zu bezeichnen vgl. Der Umgang mit Ziffernnoten bzw. Dabei war festzustellen, dass die Prinzipien, die von der Fremdsprachendidaktik angestrebt werden, ebenso im inklusiven Unterricht eine Rolle spielen.

Hingegen gibt es, wie links und rechts dargestellt, Gedanken, die im jeweils anderen Unterricht noch keine Anwendung finden. Vor diesem Hintergrund lassen sich fremdsprachlicher und inklusiver Unterricht auf einer theoretischen Ebene zu einem inklusiven Fremdsprachenunterricht vereinen. Inwiefern sich diese theoretischen Leitideen in praktischen Erfahrungen widerspiegeln und wie inklusiver Fremdsprachenunterricht letztendlich gelingen kann, soll in Anlehnung an die drei eingangs formulierten untergeordneten Fragestellungen und mit Hilfe von dem empirischen Material der Umfragen versucht werden zu beantworten.

An manchen Stellen werden dabei die praktischen Erfahrungen in Bezug zu den theoretischen Leitideen inklusiven Fremdsprachenunterrichts siehe Kapitel 5. Das ist weitgehend in Englisch der Fall, da diese Kinder mit dem normalen Unterrichtsstoff der 8. Die Kinder mit Handikap arbeiten in einer Kleingruppe eher praxisbezogen, z. Das bedeutet, dass im Unterricht sehr viel differenziert wird. Wichtig bei differenzierten Aufgabenstellungen ist die individuelle Bearbeitung eines gemeinsamen Themas.

Mit Hilfe der Binnendifferenzierung kann Fremdsprachenunterricht individualisierend gestaltet werden. Kinder lernen nach ihrem Lernstand. Die Lernorientierung kommt ebenfalls in der folgenden Aussage zum Tragen, wobei allerdings offensichtliche Kritik an der allgemeinen Umsetzung inklusiven Fremdsprachenunterrichts mitschwingt. Dennoch tragen offene Sozialformen, wie Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit zum Wechsel dieser bei, wie es ein offener Fremdsprachenunterricht anstrebt siehe Kapitel 5. Die folgende Lehrperson macht sich hingegen vorrangig offene Unterrichtsformen wie Stations- und Wochenplanarbeit zu Eigen.

Kooperative Lerngruppen, die eine zentrale Lernform inklusiven Unterrichts darstellen siehe Kapitel 5. Diese Form des Unterrichts wird ebenfalls als Lernen durch Lehren bezeichnet. Eine Lehrkraft entgegnet der Frage nach dem Gebrauch der Methoden, dass sie "leider nicht mehr so viel handlungsorientierte Methoden, sondern mehr Stillarbeitsphasen [einsetzt].

Demnach sind sowohl offener als auch geschlossener Fremdsprachenunterricht in ihrer reinen Form als dauerhaftes Unterrichtsmodell wenig effektiv vgl. Ich gebe Sozialformen vor und achte auf die heterogene Mischung etwa bei Gruppenarbeit.


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Dies wird auch in der folgenden Aussage aufgegriffen:. Den Einheiten unterliegen jeweils kompetenzorientierte TASKS, also handlungs- und problemorientierte umfangreichere Aufgaben, die kommunikativ sind. Das Methodenrepertoire der FremdsprachenlehrerInnen ist umfangreich und vielseitig. Storytelling und eine sogenannte " whisper -Methode" zum Vorsagen in schwierigen Situationen kommen im inklusiven Fremdsprachenunterricht ebenfalls zum Einsatz vgl. Die befragten LehrerInnen scheinen in dieser Hinsicht nicht immer einer Meinung zu sein.

In den folgenden Aussagen, schildern die Lehrpersonen ihr unterschiedliches Vorgehen hinsichtlich der Einsprachigkeit:. Es kommt auf den Schwierigkeitsgrad an. In der Fremdsprachendidaktik ist man sich hingegen einig, dass Einsprachigkeit als Prinzip, allerdings nicht als Regel ohne Ausnahmen gelten sollte vgl. Aus diesem Zusammenhang heraus ergibt sich das Prinzip message before form [ 63 ]. Das sind so, sage ich mal, ja, das ist so das Optimum.

Auch die drei folgenden Lehrpersonen erachten kommunikatives Sprachhandeln wichtiger als formale Sprachrichtigkeit und gestalten ihren inklusiven Fremdsprachenunterricht dementsprechend. Ein Schwerpunkt ist bei mir das Erlernen von vielen Vokabeln, Synonymen und Antonymen, was die Sprache bereichern kann. Schwerpunkt ist eine ganz einfache Konversation. In dieser Aussage kommt ein weiterer Grundgedanke fremdsprachlichen Unterrichts zum Vorschein: Folgende Lehrperson misst dem Verfassen von Texten ebenso weniger Bedeutung bei:.

Es existieren unterschiedliche theoretische Konzeptionen vgl. Damit wird auch danach gefragt, was der Diskurs im Prozess der Hervorbringung zum Schweigen bringt oder unkenntlich macht. In diesem Sinne beschreibt ein Diskurs weniger, was mit seinem jeweiligen Gegenstand verbunden wird, sondern bringt diesen produktiv hervor. Methodologisch hat sich das hier realisierte Vorgehen weniger von bestimmten Etikettierungen leiten lassen z.

Eine Diskursanalyse macht es sich zur Aufgabe, genau diese Strukturierungen und Bezogenheiten zu analysieren. Die Formationsregeln sind Existenzbedingungen Dabei kann das diskursive Feld wiederum aus unterschiedlichen Diskursgefilden konstituiert sein. Unter Diskursgefilde sei hier ein bestimmtes "Terrain" innerhalb eines Diskursfeldes verstanden, welches sich aus der Relationierung der Aussagen und Formationen ergibt. Je nach Diskursgefilde bilden die dort angesiedelten diskursiven Formationen spezifische Bedeutungen und Regelhaftigkeiten.

Themen im engeren Sinne sind polysem, hierarchisch und zeitlich strukturiert und weisen eine je spezifische lokale und zeitliche Matrix auf. Wird der Text in seiner Gesamtheit interpretiert? Oder sind die jeweiligen Aussagen die Analyseeinheit, die dann zu diskursiven Formationen quer durch die Texte zusammengefasst werden?

Die Formation hat Vorrang vor der Texteinheit siehe den folgenden Abschnitt. Zum Ersten geht es um erziehungs- und bildungswissenschaftliche Verwendungen.

Zweitens legt die Fokussierung auf eine erziehungs- und bildungswissenschaftliche Verwendung eine wissenschaftlich-theoretische Ausrichtung nahe. Zugrunde liegt die dargelegte Annahme, dass hier theoretische Auseinandersetzungen und Positionierungen deutlich und Deutungsangebote theoretisch abgesichert werden. Durch die Referenz auf den Begriff wird dessen Bedeutsamkeit herausgestellt. Damit wurde der Begriff in einer erziehungswissenschaftlichen Teildisziplin angesiedelt.

Die Darstellung der Aussagen folgt vielmehr dem assoziativen Muster der Reihung durch die gebildeten "Begriffsketten": Sie werden zwar thematisiert, jedoch kaum mit dem Terminus heterogen. Stellt man noch einmal die Frage nach der Adressierung, dann lassen sich zwei "Zielgruppen" identifizieren. Damit wird auf der Mikroebene eine Transformation bisheriger Unterrichtspraktiken angeregt.

Auf der Makroebene wird somit ebenfalls eine Transformation bestehender Strukturen angeregt. Diese Konjunktion nimmt eine Verschiebung vor. Das Verwandtschaftsprinzip als Strukturierungsmoment von Relationen kehrt hier in anderem Gewand wieder. Das im als enthaltene Spiel der unklaren Bedeutungspole wiederholt sich hier in der Figur der Herausforderung. Eine Herausforderung zwingt zum Handeln, sie impliziert eine Reaktionserwartung. Herausgefordert wird, folgt man den in den Titeln verwendeten Begriffen, vor allem die erziehungswissenschaftliche Disziplin.

Dabei sind unterschiedliche Akzentuierungen zu identifizieren. Der Handlungsspielraum ist ein abgeleiteter.

bidok :: Bibliothek :: Kühn - Fremdsprachenunterricht unter dem Anspruch de

Den Gegenpol bilden Aussagen, die sich vor allem auf Risiken kaprizieren. Auch in den Texten wiederholt sich, nun in spezifizierter Form, die Aussage, dass ein Umgang gefunden werden solle. Das Versprechen eines Umgangs erscheint auf den ersten Blick positiv konnotiert: Die Handlungsorientierung entfaltet ihre Notwendigkeit. Nicht Gesetze, Praktiken o. Damit wird die diskursive Formation mit Betriebsamkeit aufgeladen und auf ein Ziel ausgerichtet, denn mit der Produktorientierung wird eine Fokussierung auf einen Output installiert.

Damit wird deutlich, dass der Aussage des produktiven Umgangs eine normative Dimension unterlegt ist. Zahlreiche Aussagen zielen auf eine Legitimierung des Diskurses ab. Pischke a , Beyond Becker: Training in imperfect labour markets, The Economic Journal , S. Pischke b , The structure of wages and investment in general training, Journal of Political Economy 3 , S. Kautz , Personality psychology and economics, in: Kaufmann , Education choices and returns to schooling: Leonardi , Can risk aversion explain schooling attainments?

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